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Sachliche Informationen über Abtreibungen sind keine Werbung!

Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt die Ärztin Kristina Hänel

Die Ärztin Kristina Hänel darf nicht mehr über Schwangerschaftsabbrüche informieren – die Giordano-Bruno-Stiftung schon! Die gbs hat daher die Website "abtreibung-info.de" veröffentlicht, auf der die ursprünglichen Informationen von Hänels Homepage sowie weitere wichtige Hinweise zum Schwangerschaftsabbruch zu finden sind.

Kristina Hänel wurde wegen Paragraf 219a des Strafgesetzbuches, der es ÄrztInnen verbietet, über Schwangerschaftsabbrüche zu informieren, rechtskräftig verurteilt. In dem Beschluss des Oberlandesgerichtes in Frankfurt wird argumentiert, dass auch bloß sachliche Informationen über das "Ob" und das "Wie" des Schwangerschaftsabbruchs durch den Paragrafen unter Strafe gestellt sind. Es kommt also überhaupt nicht darauf an, ob die Informationen anbietenden Charakter haben oder nicht. Sie sind grundsätzlich verboten, wenn sie von Fachleuten, die selbst Schwangerschaftsabbrüche durchführen, ausgehen.

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