Die Psychologie der extremistischen Brückennarrative
"Hier hilft nur Aufklärung".
Auf dem Fachtag "Rechtsextremismus in Beratung und Psychotherapie" des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) hielt Jan-Gerrit Keil Ende September einen Vortrag "zur Psychologie extremistischer Brückennarrative". Herr Keil ist studierter Psychologe und arbeitet als Oberpsychologierat beim Landeskriminalamt der Polizei Brandenburg in der Abteilung Zentraler Staatsschutz/Terrorismusbekämpfung. Alexander Wolber sprach mit ihm über extremistische Brückennarrative und wie man ihnen entgegnen kann.




Unter dem Vortragstitel "Alles Schwurbler oder einfach psychisch gestört? Eine differenzierte Betrachtung pseudowissenschaftlicher Überzeugungen" referierte hbbk-Leiter Alexander Wolber über den in der Wissenschaft wenig beachteten Zusammenhang von pseudowissenschaftlichen Überzeugungen und schizophrenen Störungen.
Am Samstagabend hat der Humanistische Pressedienst (hpd) erstmals den Helmut-M.-Selzer-Preis in drei Kategorien vergeben. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Kortizes-Symposiums statt.
Am 9. September 2025 startete die gbs Bodensee mit ihrer ersten Veranstaltung nach der Sommerpause im Humanistischen Bildungs- und Begegnungszentrum in Konstanz (hbbk) wieder durch. Ein Vortrag zum "Naturalismus" von Lars Habermann füllte das hbbk-Forum bis auf den letzten Platz.
Vor zwei Tagen wurde der rechtskonservative Trump-Unterstützer Charlie Kirk bei einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University im US-Bundesstaat Utah auf offener Bühne erschossen. Häufige Reaktionen: tosender Beifall, Hetze, Spott.
Mit neuen Gesetzen und Richtlinien stärkt Japan Kinderrechte und schützt sie vor religiösem Missbrauch. Zudem verlieren Religionsgemeinschaften in Japan an Macht, sodass sich der Staat und Privatpersonen leichter gegen manipulatives und schädliches Verhalten religiöser Organisationen wehren können. Religionsgemeinschaften sehen sich in ihren Menschenrechten beschnitten.
Als Reaktion auf den 